MediaWiki-API-Ergebnis

This is the HTML representation of the JSON format. HTML is good for debugging, but is unsuitable for application use.

Specify the format parameter to change the output format. To see the non-HTML representation of the JSON format, set format=json.

See the complete documentation, or the API help for more information.

{
    "batchcomplete": "",
    "continue": {
        "gapcontinue": "SSH-Protect",
        "continue": "gapcontinue||"
    },
    "warnings": {
        "main": {
            "*": "Subscribe to the mediawiki-api-announce mailing list at <https://lists.wikimedia.org/postorius/lists/mediawiki-api-announce.lists.wikimedia.org/> for notice of API deprecations and breaking changes."
        },
        "revisions": {
            "*": "Because \"rvslots\" was not specified, a legacy format has been used for the output. This format is deprecated, and in the future the new format will always be used."
        }
    },
    "query": {
        "pages": {
            "399": {
                "pageid": 399,
                "ns": 0,
                "title": "Retakes",
                "revisions": [
                    {
                        "contentformat": "text/x-wiki",
                        "contentmodel": "wikitext",
                        "*": "In K\u00fcrze mehr zu Retakes ein [[CounterStrikeSharp]] basierendes Addon f\u00fcr [[CS2]] [[Gameserver]] von [http://www.ckras.com https://www.ckras.com]\n[[Kategorie:CS2]]"
                    }
                ]
            },
            "155": {
                "pageid": 155,
                "ns": 0,
                "title": "SEPA-Lastschrift",
                "revisions": [
                    {
                        "contentformat": "text/x-wiki",
                        "contentmodel": "wikitext",
                        "*": "=== Die Sepa Lastschrift ===\n\nAufgrund der unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen nationalen Lastschriftverfahren hatte sich der European Payments Council (EPC) fr\u00fchzeitig f\u00fcr die Entwicklung eines v\u00f6llig neuen SEPA-Lastschriftverfahrens entschieden. Dies konnte allerdings erst implementiert werden, nachdem ein gemeinsamer Rechtsrahmen in der Europ\u00e4ischen Union entwickelt wurde. Mit der Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD) in nationales Recht k\u00f6nnen Zahlungsdienstleister seit November 2009 die SEPA-Lastschrift anbieten. Das Eurosystem ermittelt regelm\u00e4\u00dfig die Nutzung der SEPA-Lastschrift im gesamten Euroraum bzw. in den einzelnen SEPA-Teilnehmerl\u00e4ndern mit Hilfe sogenannter SEPA-Indikatoren.<br><br>\n\nVorgesehen sind zwei Lastschriftverfahren: eine Basisvariante (SEPA Core Direct Debit) sowie ein Verfahren, das ausschlie\u00dflich f\u00fcr den Verkehr mit Gesch\u00e4ftskunden vorgesehen ist (Firmenlastschrift oder SEPA Business to Business Direct Debit). Die Basisversion der SEPA-Lastschrift enth\u00e4lt vom deutschen Einzugserm\u00e4chtigungslastschriftverfahren zahlreiche bekannte Elemente. Die SEPA-Firmenlastschrift ber\u00fccksichtigt die Bed\u00fcrfnisse von Gesch\u00e4ftskunden und ist dem heutigen Abbuchungsauftragsverfahren \u00e4hnlich.<br>\n\n=== Sepa-Basis-Lastschrift ===\n\nGem\u00e4\u00df den Regelwerken f\u00fcr die SEPA-Basis-Lastschrift m\u00fcssen erstmalige Lastschriften f\u00fcnf Tage vor F\u00e4lligkeit bei der Zahlstelle vorliegen, darauf folgende Zahlungen hingegen mindestens zwei Tage vor F\u00e4lligkeit. Die Vorlauffrist f\u00fcr einmalige Lastschriften betr\u00e4gt ebenfalls f\u00fcnf Tage. Einer SEPA-Basis-Lastschrift kann innerhalb von acht Wochen nach Kontobelastung widersprochen werden, so dass der Belastungsbetrag wieder gutgeschrieben wird. Bei einer nicht autorisierten Zahlung, d.h. Einzug ohne g\u00fcltiges SEPA-Mandat, kann der Zahler innerhalb von 13 Monaten nach Belastung die Erstattung des Lastschriftbetrages verlangen.<br>\n\n=== SEPA-Mandate ===\n\nDie rechtliche Legitimation f\u00fcr den Einzug von SEPA-Lastschriften sind SEPA-Mandate. Diese umfassen sowohl die Zustimmung des Zahlers zum Einzug der Zahlung per SEPA-Lastschrift an den Zahlungsempf\u00e4nger als auch den Auftrag an den eigenen Zahlungsdienstleister zwecks Einl\u00f6sung und Kontobelastung der Zahlung. Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) stellt Beispiel-Formulare f\u00fcr die SEPA-Mandate (SEPA Core Direct Debit Mandat und SEPA Business to Business Direct Debit Mandat) zur Verf\u00fcgung.<br><br>\n\nIm Juni 2010 hat der Bundesgerichtshof die Rechtsprechung zur Einzugserm\u00e4chtigungslastschrift in der Insolvenz vereinheitlicht und einen Weg zur Fortentwicklung der Einzugserm\u00e4chtigungslastschrift in eine (vor)autorisierte Zahlung aufgezeigt. Die Kreditwirtschaft wurde dadurch in die Lage versetzt, durch die Anpassung ihrer Allgemeinen Gesch\u00e4ftsbedingungen (AGB) eine Nutzung der Einzugserm\u00e4chtigung als SEPA-Basis-Lastschriftmandat zu erm\u00f6glichen. Die am 9. Juli 2012 in Kraft getretenen AGB-\u00c4nderungen der Banken und Sparkassen gelten sowohl f\u00fcr bereits in der Vergangenheit erteilte Einzugserm\u00e4chtigungen als auch solche, die nach der AGB-\u00c4nderung erteilt werden. Zu beachten ist dabei, dass der Gl\u00e4ubiger den Zahler vor dem ersten SEPA-Basis-Lastschrifteinzug \u00fcber den Wechsel vom Einzug per Einzugserm\u00e4chtigungslastschrift auf den Einzug per SEPA-Basis-Lastschrift unter Angabe von Gl\u00e4ubiger-Identifikationsnummer und Mandatsreferenz in Textform zu unterrichten hat.<br>\n\nN\u00e4here Einzelheiten zu der AGB-\u00c4nderung und der m\u00f6glichen Nutzung von Einzugserm\u00e4chtigungen als SEPA-Mandat finden Sie auf der Internetseite \u201eDie Deutsche Kreditwirtschaft\u201c.<br><br>\n\nDie \"Verordnung Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Gesch\u00e4ftsanforderungen f\u00fcr \u00dcberweisungen und Lastschriften in Euro\" (\"SEPA-Verordnung\") sieht eine Regelung zur Mandatsmigration vor. Diese wird aber nur in den F\u00e4llen \"greifen\", in denen keine entsprechende nationale Regelung oder anderweitige Kundenvereinbarungen vorliegen. Letzteres ist in Deutschland mit der o. a. AGB-\u00c4nderung erfolgt. Die Verordnung flankiert die AGB-\u00c4nderung und sorgt in den F\u00e4llen f\u00fcr Rechtssicherheit, in denen die AGB-\u00c4nderung nicht wirksam geworden sein sollte (z. B. aufgrund eines Widerspruchs des Kunden gegen die AGB-\u00c4nderung). Die Verordnung ist am 31.03.2012 in Kraft getreten.<br><br>\n\nDie o. a. AGB-\u00c4nderungen erfassen die im Abbuchungsauftragsverfahren erteilten Abbuchungsauftr\u00e4ge nicht. Das bedeutet die Einholung eines neuen SEPA- Firmenlastschrift-Mandats ist erforderlich ist. Deshalb m\u00fcssen sich Zahlungsempf\u00e4nger und Zahler entweder auf die Nutzung des SEPA-Basis- oder des SEPA-Firmen-Lastschriftverfahrens verst\u00e4ndigen. Dabei ist ein entsprechendes Lastschriftmandat vom Zahler einzuholen.<br><br>\n\n<br>\n\nQuellverweis:<br>\nhttp://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Kerngeschaeftsfelder/Unbarer_Zahlungsverkehr/die_sepa_lastschrift.html<br>\n\n== Zahlungsarten ==\n\n<div class=\"infolinks\">\n[[Lastschrift]] [[Paypal]] [[\u00dcberweisung]] [[Paysafecard]] [[Sofort-\u00dcberweisung]]\n<div class=\"clear\"></div>\n</div>"
                    }
                ]
            }
        }
    }
}